Die Welpen sind heute 18 Tage alt und haben die Augen geöffnet. Und auch wenn der Blick noch völlig unfokussiert ist – so ist es doch ein gewaltiger Entwicklungsschritt und ich beobachte quasi stündlich, wie sie ihre momentan noch sehr beschränkte Welt erobern. Das Spielen und Raufen untereinander klappt schon prima und auch das Gehen auf den noch etwas wackeligen Beinchen wird immer sicherer. Spätestens wenn Mama Mieze die Szene betritt, kann man schon fast von rennen sprechen, beim Ansturm auf eine leckere Mahlzeit 😉
Und hier einige Fotos vom süßen Sixpack:
Ain’t misbehavin, der schon prima klettern kann, mit momentan ziemlich gewagtem Muster auf der Nase. Seine Farbe wird immer heller und schimmert bei jedem Licht in einem anderen Ton. Ich bin sehr gespannt, wie das aussehen wird, wenn das flaumige Babyfell weg ist 😉
All or Nothing ist fest reserviert und hört nun auf den Namen “Pacco”. Er hat sich mit dem Öffnen der Augen etwas Zeit gelassen und blinzelt noch ein wenig; dafür zeigt er bereits ein richtig ausgeprägtes Spielen mit den Geschwistern, zu niedlich (auch wenn er dabei öfter mal umkippt 😉 )
Anything goes (fest reserviert) hat den Rufnamen “Anton” bekommen. Bei der Geburt der Leichteste, hat er sich toll entwickelt, seine Brüder fast eingeholt und tippelt schon recht geschickt mehrere Schritte am Stück durch den Welpenpool, ohne umzufallen 😉
Autumn Leaves “Tomcat” (vergeben) kann fast schon richtig schauen und bewegt sich erstaunlich geschickt auf ganz kräftigen Beinen. Er hat ein sehr starkes Pigment, das Näschen ist bereits komplett gefärbt und die Maske sieht aus wie tiefschwarzer Samt.
Along came Pippa (vergeben) hatte als Erste die Augen auf, und bei ihr finde ich den Unterschied ganz besonders deutlich: sie schaut schon so hellwach und interessiert, dass ihr süßes Gesichtchen bereits einen ganz eigenen Ausdruk hat. Leider waren die meisten Fotos, die ich heute von ihr gemacht habe völlig unscharf, darum hier nur eine etwas magere Ausbeute.
A fine Romance “Amsel” (bleibt bei uns) durfte heute gemeinsam mit Mama Mieze vor die Kamera. Ich weiß nicht, ob Hundemütter wirklich so etwas wie “Lieblingskinder” haben, aber diese beiden hier sieht man auffallend oft ganz dicht beeinander 😉