
Morgen werden die Welpen zwei Wochen alt und pünktlich zeigt sich bei den ersten ein klitzekleiner Sehschlitz. Erste Schritte werden erprobt und wenn trinken und schlafen erledigt sind, wuselt die kleine Bande sehr munter durch den Welpenpool und allererste Spielversuche sind zu erkennen, zu niedlich. Die Pigmentierung der Näschen geht voran – und ist gerade in dem Stadium „Du hast da was an der Nase“ 😉 . In ein paar Tagen werden sie alle vollständig schwarz sein.
Ich kann mich gar nicht sattsehen und freue mich über jeden Einzelnen – mit allen jetzt schon deutlich erkennbaren Besonderheiten, denn es sind ja nicht einfach niedliche Fellkugeln, sondern kleine Whippet-Persönlichkeiten.
Einige aktuelle Fotos gibt es natürlich auch wieder, viel Vergnügen damit 😉
Ain’t Misbehavin, mit seiner wirklich sehr speziellen Farbe: ein ganz heller Sandton, der irgendwie „rosagold“ aussieht 😉 und dazu die schwarze Maske mit Blesse. Er ist sehr kräftig und lang gebaut und lässt sich nach wie vor durch nichts aus der Ruhe bringen.





All or Nothing, dessen schönes Gesicht ich ganz besonders unwiderstehlich finde. Er hat ein ganz weiches Plüschfell (wie Oma Krönchen) und sucht immer die Nähe seiner Geschwister – oder alternativ auch gerne eines Menschen.




Anything goes erinnert mich am meisten an seinen Vater, nicht nur wegen der Farbe, sondern auch weil er allem Anschein nach ein nicht zu großer und eher klassischer Whippet wird. Er wird sicher ein wunderbarer Begleiter für seinen neuen Menschen!
(Anything goes ist fest reserviert)





Autumn Leaves, der Mini-Miezenkater, hat den Rufnamen Tomcat bekommen. Er hatte bereits Besuch von seinen neuen Menschen – und brauchte ungefähr 4 Minuten, um diese rettungslos in sich verliebt zu machen. Er ist zusammen mit Bruder Ain’t misbehavin der Kräftigste und in seiner Entwicklung bereits erstaunlich weit.
(Autumn Leaves „Tomcat“ ist vergeben)





Along came Pippa, die immer deutlicher das feine, elegante Mädchen zu werden verspricht. Wie Bruder Anything goes sieht auch sie ihrem Vater recht ähnlich und wird aller Voraussicht nach nicht sehr groß werden. Man sollte aber dieses niedliche Püppchen nicht unterschätzen: geht der Run auf die Milchbar los, hat sie fast immer die Nase vorn und lässt sich von keinem ihrer Geschwister die Butter vom Brot nehmen ;-). Pippa ist recht gesprächig, mit einem breiten Repertoire von Lautäußerungen. Man ist fast versucht, es „bellen“ zu nennen 🙂
Pippa ist vergeben (nachdem sie seit ungefähr einem Jahr „vorbestellt“ war – was es umso schöner macht, dass dieses süße Mädchen so perfekt zu ihren neuen Menschen passt!)





A fine Romance: MEIN Mädchen! Bei der Geburt mit nur 286 Gramm die Kleinste, hat sie sich rasend schnell zu einem unglaublich stabilen kleinen Kraftpaket entwickelt. Sie erinnert mich so sehr an Uroma Whitney, und das nicht nur wegen ihrer Statur: Egal, was ich mit ihr anstelle – aus dem Nest nehmen, auf dem Arm herumschubsen, alleine irgendwo ablegen, auf die fiese kühle Waage setzen – alles wird völlig cool hingenommen ohne das kleinste Anzeichen von Unsicherheit oder Unwillen. Und: setze ich mich neben den Welpenpool ist sie diejenige, die sofort auf schnellsten Beinchen angerobbt kommt 😉
Und nachdem ich mit Krönchen und Mieze ohnehin nicht mehr in irgendwelche Namenskonventionen passe, ist ihr Rufname: Amsel






So niedlich…alle..gut , das ich keinen aussuchen kann…ich müsste mehrere nehmen 😍
Ja Pippa sieht Erbse sehr ähnlich…das ist soooo schön,
Liebe Bande…wir werden uns noch kennen lernen 😘
Freu mich schon drauf 🥰
Wir freuen uns schon sehr auf Samstag. Mal sehen, was Pippa uns dann alles erzählen wird *loI*.
Liebe Grüße
Susanne und Michael mit Lilly, Sali und Timmy
Herzlichen Glückwunsch ! Sehr schöne Babies. Weiterhin ganz viel Freude bei der Aufzucht. LG